Pünktlich um 8:00 Uhr am Sonntag, den 20. Mai 2018 machten sich einige Mitglieder vom Folklorekreis Gütersloh auf den Weg zum Flughafen Hannover. Die Stimmung war gut und die Erwartung auf das, was da kommen mag, hoch. Die Dame am Check-In-Schalter staunte nicht schlecht, als 16 Personen gleichzeitig mit ihren Koffern und Instrumenten einchecken wollten. Natürlich war dies kein Problem für die freundliche Mitarbeiterin von Eurowings.

Wie geplant, waren alle Passagiere pünktlich in der Luft. „Griechenland wir kommen!“ Um 16:15 Uhr, griechischer Zeit, landete das Flugzeug auf dem Flughafen von Thessaloniki. Ein von der EAFF (European Association of Folklore Festivals) organisierter Kleinbus, mit Fahrer Kostas, stand zum Empfang und Weitertransport bereit. Nach 1.1/2 Stunden standen die Tänzer und Musiker vor ihrem Hotel, dem Dafni Plus in Leptokarya. Ein kleiner Urlaubsort direkt an der griechischen Ostküste. In den geräumigen und sehr hübsch gestalteten Zimmern fühlten sich die neuen Gäste sehr schnell wohl. Ein sehr freundlich geführtes Familienhotel.

Am nächsten Tag, nach einem leckeren Frühstück, ging es auf eine Erkundungstour innerhalb des Ortes. Wie bereits erwähnt, ist Leptokarya ein kleiner touristischer Badeort am Mittelmeer. Unterhalb der Bahnlinie zwischen Thessaloniki im Norden und Larissa im Süden, erstreckt sich der Ort zum sandigen Strand. Oberhalb der Bahnlinie, das ursprüngliche Dorf unterhalb des Olymps. Bei einem Besuch im Olimbos Museum, Olimbos ist der griechische Name vom Olymp,  wurden den Besuchern bei einem sehr informativen Vortrag die seltenen Stein- und Fossilienfunde aus der Region gezeigt sowie Geschichten aus der griechischen Mythologie und Sagenwelt erzählt.

Auch ein Strandspaziergang durfte an diesem schönen und sonnigen Tag nicht fehlen. Nach einem typischen griechischen Abendessen, entschlossen sich die Tänzerinnen und Tänzer spontan ein wenig zu tanzen. Was eignete sich dafür besser als die vorhandene Straße vor dem Hotel. Die Musiker und Musikerinnen platzierten sich zwischen zwei parkenden Autos und die Straße wurde als Tanzfläche entfremdet. Für die anderen Gäste, zwei Busse mit Schülern aus Polen, sowie für die Hotelangestellten, war dies eine willkommene Abwechslung.

Am Dienstag stand dann der erste gemeinsame Ausflug auf dem Programm. Mit dem Zug ging es nach Thessaloniki. Dem Hauptwirtschaftszentrum von Nordgriechenland. In der ca. 440.000 Einwohner-Stadt pulsiert das Leben. Auf dem landestypischen Basar, mit seinen vielen Fisch- und Fleischständen, sowie Obst- und Gemüse Händlern wurden lautstark die Waren angeboten. Eine längst vergessene Atmosphäre für die angereisten Deutschen. Am Kai entlang, an vielen Bars und Restaurants, ging es gemütlich zum Wahrzeichen der großen Metropole. Der „Weiße Turm“, in frühen Jahren als Wehrturm genutzt und später als Gefängnis. Heute ist er als Museum umgebaut. Bei dem Denkmal „Alexander der Große“, dem wohl bekanntesten Makedonier, stellte man sich zum Gruppenfoto auf. Ein Höhepunkt des Tages war sicherlich der Besuch des Fernsehturms. In dessen Kuppel befindet sich ein Cafe, deren Boden sich innerhalb einer Stunde einmal komplett dreht. So war die Aussicht  über Thessaloniki ein willkommenes Erlebnis.

Auf Grund der fortgeschrittenen Zeit, machten sich die Mitglieder vom Folklorekreis Gütersloh zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof. Unterwegs war noch Zeit für eine kurze Besichtigung  von „Agios Johannis“ einer orthodoxen Kirche aus alter Zeit. Nach einer Fahrzeit von etwa einer Stunde, hielt der Zug wieder auf dem Bahnhof von Leptokarya an und alle vielen nach einem schönen, aber auch anstrengenden Tag, verdient ins Bett. Mittwoch war der Tag, an dem jeder Zeit zur freien Verfügung hatte. Die einen genossen die herrliche Sonne am Stand und das angenehme Bad im Mittelmeer. Wieder andere schlenderten entlang der Küste. Und wieder andere bummelten durch das Dorf um zu shoppen.

Am frühen Abend trafen die beiden Organisatoren des Festivals, Milo und Sasa aus Belgrad, am Hotel ein. Tage zu vor, war den Mitgliedern vom Folklorekreis Gütersloh schon klar, dass sicherlich keine weiteren ausländischen Gruppen zum Festival gekommen waren. Iranische und algerische Gruppen hatten kein Visum erhalten. Jeweils eine Gruppe aus Kanada und Indien hatten absagen müssen. Der Folklorekreis Gütersloh wäre nicht der Folklorekreis wenn dies ein Problem für die Gruppenmitglieder gewesen wäre. Die Planung für den nächsten Tag stand bereits fest und der Vorstand machte sich am Abend auf den Weg, um auch für die darauf folgenden Tage etwas zu organisieren. Die Organisatoren von EAFF (European Association of Folklore Festivals) staunten nicht schlecht über die spontane und bereits vorhandene Planung. Am Donnerstag wurden pünktlich um 9:00 Uhr die reservierten Autos abgeholt und sich auf den Weg, ins Landesinnere, nach Nea Filadelfia gemacht. Ein kleines typisches Dorf, nicht weit von Thessaloniki. Ein Gegensatz zu den Urlaubsorten direkt am Meer. Bei einem Dorfrundgang und einem privaten Besuch, konnte jeder einmal hinter die Kulissen schauen und einen Einblick von dem normalen Leben der Griechen erhalten. Sicherlich viel Gesprächsstoff für die nächste Zeit.

Leptokarya liegt unterhalb des Olymps. Also war es ein Muss die Götter einmal persönlich zu besuchen. Bei einem strahlend blauen Himmel machten sich am nächsten Tag, die 16 Personen in 4 Mietwagen auf den Weg auf den Olymp. Kurvenreich ist die Straße und so mancher war froh als man auf der Hälfte der Strecke beim Kloster Agia Dionisoss halt machte. Hinter den alten Klostermauern befindet sich in der Mitte eine hübsche Kirche, in deren Inneren eine hervorragende Akustik herrscht. Der Atmosphäre entsprechend, stimmten die Sangesfreudigen ein Kirchenlied an, welches atemberaubend klang.

Weiter ging es zu Fuß auf einem Wald Pfad über eine Brücke zu den nahegelegenen Stromschnellen und Wasserfällen. Glasklares Gebirgswasser bahnte sich den Weg hinunter ins Tal und zum Meer. Eine willkommene Abkühlung für die deutschen Tänzer und Musikanten. Weiter ging es mit dem Auto hinauf in das Gebirge. Noch war die asphaltierte Straße nicht zu ende. Das letzte Stück bis zur endenden Plattform bestand aus Schotterpiste, was sich allerdings nicht als Problem darstellte. Geübt fuhren die Fahrer und Fahrerinnen um die Löcher herum. Oben angekommen, machten sich einige auf den Weg den Berg noch weiter zu erklimmen.

Die nicht so fußstarken Teilnehmer genossen die alpine Aussicht und die Ruhe. Eingebettet von Bergen und Wäldern. Die Frage, ob Zeus und seine Gefährten zu Hause waren, konnte leider nicht beantwortet werden. Keiner vom Folklorekreis Gütersloh hatte den Gipfel erreicht und konnte an der Haustür klingeln. Als Zwischenstopp zum Hotel besuchte man noch das Dorf Litochoro, welches direkt am Fuße des Olymps angesiedelt ist. Bei einem Eis und landestypischen Kuchen ließ man es sich gut gehen. Zurück am Hotel beschlossen einige sich am Strand und Meer zu sonnen. Eine kleine Gruppe nutzte die Gelegenheit zur Besichtigung der Schlucht Tempi, einem Wallfahrtsort, mit der kleinen, im Fels gelegenen Kirche „Agia Paraskewi“. Die Kühle der Schlucht war ein herrliches Pendant zur fasst heißen Luft am Strand.

Knapp 5 km von Leptokarya entfernt liegt das Dorf Platamonas mit seiner Festung am Meer. Auch diese Burg wurde von der kleinen Gruppe auf der Rückfahrt besucht. Pünktlich um 20:00 Uhr waren alle zum Abendessen wieder vereint. Jeder war von dem ereignisreichen Tag begeistert. Der Samstag-Vormittag war für alle wieder zur freien Verfügung. Die einen tätigten ihre Einkäufe für ihre Lieben zu Hause. Andere genossen bei ca. 30 Grad den Strand, das Meer und die Sonne. An diesem Tag gab es das Abendessen bereits um 17:00 Uhr. Um 20:00 Uhr sollte das nationale Festival auf dem Dorfplatz in Leptokarya beginnen. In Griechenland läuft die Zeit ein wenig anders als in Deutschland. Was bei den sommerlichen Temperaturen kein Wunder ist. So begann das Festival erst um 20:30 Uhr. Chöre und Tanzgruppen aus Leptokarya, Litochoro und der Region erfreuten das Publikum und ihre touristischen Gäste mit Musik und Tanz.

Ohne Frage war der Folklorekreis Gütersloh der Exot und Höhepunkt dieser Veranstaltung. Die Walzer- und Polkaklänge waren ein enormer Kontrast zu den griechischen Liedern und Tänzen, die überwiegend im 5/8 und 7/8 Takt gesungen und gespielt wurden. Auffallend war die Gelassenheit der Veranstalter und Bewohner, als Zeus einige Blitze zur Erde schickte und schwarze Wolken aufziehen lies. Wohl weislich dass die Götter sich an Musik und Tanz erfreuen zogen die Wolken an Leptokarya vorbei.

Nach einer absolut gelungenen Proformance gönnte man sich ein Gläschen des griechischen Rebensafts und lies den letzten Abend im Hotel Dafni Plus ausklingen. Am Sonntagmorgen musste man wieder an das Kofferpacken denken. Um 12:00 Uhr sollte der Bus zum Flughafen Thessaloniki bereit stehen. Dieses Mal pünktlich, bestiegen alle nach einem Abschiedsfoto, mit dem Götterberg im Hintergrund, den Bus und ab ging es zum Flughafen.

Um sieben Uhr am Abend landeten alle wieder wohlbehalten auf dem Hannover Flughafen. Zu Hause angekommen, war jeder der Meinung, dass es eine schöne, gelungene Woche im sonnigen Griechenland war. Für den Folklorekreis Gütersloh e.V. wieder ein tolles Erlebnis in seiner langjährigen Geschichte.

In diesem Jahr trafen sich die Mitglieder vom Folklorekreis Gütersloh e.V. in der DjO Bildungsstätte in Himmighausen.  Pünktlich am Freitag um 17:00 Uhr trafen fast alle Tanz- und Musikfreunde in ihrer Unterkunft für zwei Nächte ein. Nach der Bekanntgabe des Programms und einem leckeren Abendessen, starteten alle zu einem außergewöhnlichen Spieleabend. Andrea und Nina hatten sich dafür bestens vorbereitet.

So galt es, für die gebildeten Gruppen, Nummernzettel, die im ganzen Haus verteilt waren, zu finden und danach spezielle Aufgaben zu erfüllen. Auf dem Spielfeld rutschte man dann entsprechend weiter. Natürlich gab es für die Siegergruppe einen entsprechenden Gewinn, von dem am Ende die gesamte Gesellschaft etwas hatte.

Am nächsten Morgen stand dann, wie sollte es anders sein, das Tanzen auf dem Programm. So wurde die neu zusammengestellte „Westfälische Folge“ geübt sowie einige neue Tänze, die von allen Beteiligten gemeinsam erarbeitet wurden. Dazu spielten alle Musikerinnen und Musiker, die komplett zum Gruppenwochenende erschienen waren. Es zeigte sich schnell, wieviel Spaß Musik und Tanz machen kann, wenn man ein gemeinsames Ziel erreichen möchte.

Nach einem köstlichen Mittagessen ging es zum Thema Kultur. Ziel war das, in der Gegend liegende Kloster Corvey in Höxter. Das ehemalige Benediktinerkloster wurde von der UNESCO im Jahr 2014 zum „Weltkulturerbe“ ausgezeichnet. Herr Josef Kowalski erzählte, im Rahmen einer Führung, sehr viel Interessantes über das 1200-jährige Westwerk aus der Zeit Karls des Großen, über die barocke Klosteranlage mit Kaisersaal und Kreuzgang sowie über die Fürstliche Bibliothek des 19. Jahrhunderts, die von Hoffmann von Fallersleben geprägt wurde.

Nach der äußerst interessanten Führung freuten sich alle auf ein gemeinsames Kaffeetrinken, dass spontan in Höxter realisiert wurde. Zurück nach Himmighausen, war bis zum Abendessen ein wenig Zeit zum Relaxen.

Für den Abend wurde ein Besuch bei der Trachtengilde Schwalenberg vereinbart. Der Vorstand beider Gruppen hatte sich bei früheren Begegnungen kennen gelernt und dieses Treffen arrangiert. So fuhren alle Mitglieder vom Folklorekreis Gütersloh von Himmighausen in das nahegelegene Schwalenberg. Ebenfalls zu diesem Treffen waren Mitglieder des „Volkstanzkreis Wewelsburg“ und der „Original Leopoldshöher Volkstanzkreis“ gekommen. Insgesamt ca. 40 Tänzerinnen und Tänzer, wie Musikerinnen und Musiker, tanzten und spielten nach Herzenslust bis zum späten Abend. Gemeinsam wurden Tänze gezeigt und getanzt. Alle waren, zu später Stunde, der Meinung, dass es ein gelungenes Treffen war und sicherlich noch  einmal wiederholt werden sollte.

Spät in der Nacht vielen viele der Gütersloher in ihren erholsamen Schlaf im Wochenendquartier in Himmighausen.  Am Sonntagmorgen wurden die erlernten Tänze vom Vortag noch einmal wiederholt. Schnell konnte man erkennen, dass ein intensives Üben seinen Erfolg hat. Ohne große Schwierigkeiten konnten alle Tänze getanzt werden. Nach dem Mittagessen wurde die Heimreise eingeläutet. Jeder packte zusammen und räumte das Zimmer. Als Resümee kann wohl gesagt werden. Es war wieder einmal ein tolles Gruppenwochenende in der DjO Bildungsstätte in Himmighausen.

In diesem Jahr traf sich der Folklorekreis Gütersloh e.V. am 05. September zu seiner Jahreshauptversammlung. Auf der Tagesordnung stand unter anderem die Neuwahlen des gesamten Vorstands. In geheimer Wahl wurden der 1. Vorsitzende Georg, die 2. Vorsitzende Andrea, die Kassenwartin Margot in ihren Ämtern bestätigt. Als zukünftige Schriftführerin konnten die Mitglieder Nina gewinnen. Als Beisitzer wurden wie bei der letzen Wahl Peter und Matthias gewählt.
Weiter Punkte des Abends waren die geplanten Aktivitäten für 2018. So wird es wieder ein Gruppenwochenende im März geben. Geplant ist auch die Teilnahme an einem internationalen Festival im Ausland.
Der Folkorekreis Gütersloh e.V. hat sich entschlossen der CIOFF (Internatinal Council Of Organizations Of Folklore Festivals and Folk Art) beizutreten. Durch die Mitgliedschaft erhoffen sich die Mitglieder mehr Informationen zu Festivals und neue Kontakte zu anderen Gruppen.
Auch in diesem Jahr wird es zum Abschluss eine gemeinsame Weihnachtsfeier und eine gemeinsame Silvesterparty geben.

v.l. Margot Chatzigeorgiou, Peter Rohde, Andrea Schiller, Georg Chatzigeorgiou, Nina Chatzigeorgiou, Matthias Schiller

Vorstand v.l. Margot Chatzigeorgiou, Peter Rohde, Andrea Schiller
Georg Chatzigeorgiou, Nina Chatzigeorgiou, Matthias Schiller

Das diesjährige Jahrestreffen des deutschen Europeadekomitees fand vom 04.11.2016 bis zum 06.11.2016 in München statt. 75 Teilnehmer folgten dem Ruf der Riesengebirgs Trachtengruppe und nahmen an der Veranstaltung teil. Neben den deutschen Gruppen von Greifswald bis zum Bodensee war auch eine Gruppe aus Ungarn vertreten. Am ersten Abend wurden viele alte und neue Bekannte begrüßt. Nach dem Abendessen war es an der Zeit, das erste Mal das Tanzbein zu schwingen. Hierbei wurden sowohl altbekannte wie auch neue Tänze aufgelegt, sodass für jeden etwas dabei war.

Am Samstag Vormittag ging es nach dem Frühstück direkt mit dem Tanzen weiter, wobei auch Tänze wiederholt wurden, um sie zu festigen. Direkt im Anschluss ließ man noch einmal die Europeade in Namur/Belgien Revue passieren und sprach über die vielen tollen Momente und natürlich auch über die wenigen, die noch nicht ganz so glatt liefen. Die deutschen Vertreter im internationalen Europeadekomitee werden die Kritikpunkte beim nächsten Treffen vortragen, um so für eine noch bessere Veranstaltung zu sorgen. Danach kam das Gespräch auf die nächste Europeade 2018 in Turku/Finnland. Hier war ein Hauptpunkt, wie man die Anreise am besten organisieren kann.
Am Nachmittag war eine Stadtrundfahrt durch München organisiert, die in einem Besuch des Bayrischen Landtags gipfelte. Hier konnte auch der Plenarsaal besichtigt werden, wobei wir direkt den Platz des Landtagspräsidenten kapern konnten. Neben einer weiteren Besichtigung des Landtagsgebäudes erfuhren wir sehr viel über die Geschichte Bayerns und der Entstehung des Maximileaneums. Der Abend fand dann einen sehr schönen Ausklang im Augustinerkeller, bei dem es neben bayrischen Leckereien auch Musik zum Tanzen gab.

Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen der Wiederholung der Tänze von den Vortagen, bevor Rüdiger Hess, 1. Vorsitzender des deutschen Europeadekomitees, das Schlusswort hatte und sich bei der RTG München für die gelungenen Tage im Namen aller Teilnehmer bedankte. Nach dem Mittagessen begann dann das große Abschiednehmen.

Auch wir möchten uns für das tolle Wochenende bedanken und freuen uns schon den ein oder anderen auf den Folklore-Festivals dieser Welt oder bei einer anderen Gelegenheit wiederzusehen.

Vom 01.10.2016 bis 05.10.2016 waren wir, Andrea und Matthias, beim Fredeburger Volkstanzkurs, um neue Tänze für unseren Folklorekreis kennen zu lernen. Wir wurden direkt herzlich aufgenommen, als wir im Musikbildungszentrum Südwestfalen eintrafen. Zu Beginn wurden ein paar Spiele gespielt, um die Atmosphäre aufzulockern. Dann wurde das Programm besprochen, welches an den nächsten Tagen stattfinden sollte. Neben den gemeinschaftlichen Tanz- und Gesangstunden gab es 3 AGs, in denen man sich beim Tanz, dem Musizieren oder der Aquarellmalerei ausprobieren konnte. Wir entschieden uns für die Tanz-AG, in der wir den Hatscho tanzen lernten.

Für die täglichen Tanzstunden wurden 2 Referenten engagiert, die uns die unterschiedlichsten niederländischen und deutschen Tänze beibrachten. Am Ende hatten wir 34 verschiedene Tänze getanzt. Für Livemusik wurde auch gesorgt, sodass wir immer eine perfekte Begleitung hatten.

Da man vom Tanzen ja kaum genug bekommen kann, traf man sich nach dem offiziellen Tagesende im alten Speisesaal, um hier das ein oder andere Getränk zu sich zu nehmen und wieder das Tanzbein zu schwingen.

Anfangs hatten wir vor der angekündigten Wanderung im Hochsauerland noch etwas Angst, bis wir merkten, dass dies der am wenigsten anstrengende Teil der ganzen Tage war. Wir trennten uns in 6 Gruppen auf, die auf verschiedenen Wegen zum Treffpunkt wanderten, um dort dann Kaffee und Kuchen zu uns zu nehmen. Diese 6 Gruppen waren dann am Abschlussabend für verschiedene Aufgaben zuständig, z.B. zum Raum stellen oder zum Dekorieren. Der Abschlussabend stand dann unter dem Motto „Abschied vom Sommer 2016“. Jede Gruppe führte hierzu einen kleinen Sketch oder etwas ähnliches auf.

Wir können sagen, dass es 5 wundervolle Tage waren und kommen gerne wieder nach Bad Fredeburg.

Seit November 1996 hat der Folklorekreis Gütersloh seine eigene Musikgruppe. Angefangen hat es mit zwei Akkordeon Spielerinnen und zwei Querflöten Spieler. Heute können wir mit Stolz sagen, dass unsere Musikgruppe auf sieben Musikerinnen und Musiker angewachsen ist. Wie auch bei den Tänzern hat der Spaß am Musizieren höchste Priorität. MusikgruppeAber auch die Geselligkeit und das Miteinander im Folklorekreis Gütersloh steht an höchster Stelle. Akkordeon, Geige, Klarinette Querflöte sowie eine Konzertina bilden ein harmonisches Zusammenspiel für die Tänzerinnen und Tänzer, die begeisternd nach Livemusik tanzen. Auch die Rückmeldungen aus dem Publikum sind immer wieder positiv, wenn folkloristische Darbietungen mit Livemusik begleitet werden. Nicht nur die Tänzerinnen und Tänzer vom Folklorekreis Gütersloh strahlen in ihren bunten Trachten.Musiker Auch die Musikgruppe bildet ein buntes Bild in ihrer überwiegend westfälischen Kleidung. Trotz der schon erfreulichen Menge an verschiedenen Instrumenten würde sich die Musikgruppe vom Folklorekreis Gütersloh über weitere Unterstützung freuen.  Vor allem der Anteil an männlichen Musikern ist noch ausbaufähig. Blechbläser, Gitaristen und Bassisten, egal ob männlich oder weiblich sollten sich besonders angesprochen fühlen. Wir erwarten keine Profis. Auch viele Wiedereinsteiger hatten und haben bei uns eine Chance und sind herzlich willkommen.

Informationen zur Musikgruppe gibt es bei Margot Chatzigeorgiou unter Telefon: 05205 70987 oder unter kontakt@folklorekreis.de

Pünktlich um 8:00 Uhr machte sich 20 Mitglieder vom  Folklorekeis Gütersloh zusammen mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Kreis Gütersloh mit dem Bus auf den Weg  nach Belgien in die Wallonische Stadt Namur. Namur 1

 

 

 

Dort fand in diesem Jahr die 53. Europeade statt. 4300 folklorebegeisterte Menschen in 160 verschiedenen Gruppen aus 25 Ländern, aus ganz Europa angereist, trafen sich vom 20. Juli bis zum 24. Juli zum größten Folklore Festival in Europa. Sie verwandelten die Stadt Namur zum Zentrum der Begegnung in Form von Musik, Tanz und Gesang.

Es dauerte nicht lange und die Stimmung im Bus war entsprechend dem bevorstehenden Event.

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Bei strahlend blauem Himmel war ein schattiges Plätzchen auf dem belgischen Rastplatz eine willkommene Ruhestelle.

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In Namur angekommen, wurden nach der Registrierung erst einmal die Quartiere bezogen. Bei den heißen Temperaturen tat, nach getaner Arbeit, ein Päuschen richtig gut.
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Ganz Namur hatte sich auf die Europeade eingestellt.

 

 

 

 

 

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Entsprechen war auch die Begrüßung, die unter anderem auch von Salutschüssen als Empfang begleitet wurde, ein buntes Treiben in der gesamten Innenstadt. Zum Abschluss des ersten Tages wurde ein Feuerwerk, über der Maas, der Superlative geboten. Hell im Sternenzauber ging eine Rakete nach der nächsten in den nachtklaren Himmel.

Am nächsten Tag ging das bunte Treiben wie gewünscht weiter. An jeder Ecke wurde noch einmal schnell geübt.
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Auch für die Tänzer und Musiker aus dem Kreis Gütersloh stand um 12:00 Uhr der erste Auftritt auf dem Programm. Auf einer total abschüssigen Bühne war das Tanzen eine richtige Herausforderung. Kein Problem für die tanzerfahrenen Tänzerinnen und Tänzer. So ging es den ganzen Tag über. Musik aus nordischen Ländern oder Musik und Tanz aus dem Süden Europas. Für jeden Geschmack war etwas dabei.
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Namur 20Höhepunkt des Tages war ohne Zweifel die Eröffnungsfeier am Abend in der voll besetzten EXPO Arena. Traditionell wurde die Europeade Fahne gehisst.

 

 

 

 


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Nach Grußworten von  Prinzessin Astrid, die trotz belgischem Nationalfeiertag nach Namur gekommen war, und den Reden vom Bürgermeister und dem Europeade Präsidenten gingen die Darbietungen der verschiedenen Gruppen aus aller Herren Länder los. Ein buntes Bild und ein fantastisches Erlebnis für alle Zuschauer.

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Nach dreieinhalb Stunden war die Veranstaltung ein gelungenes Event. Kaum zurück zur Unterkunft stieg die Stimmung in kürzester Zeit.

Am dritten Tag wurden Delegationen aus allen teilnehmenden deutschen Gruppen zum Empfang des deutschen Botschafters eingeladen, der eigens für die Europeade aus Brüssel angereist war.

Botschafter

Eine Auffahrt zur Zitadelle in Namur mit einem Besuch der dortigen Parfümerie war ein weiterer Höhepunkt an diesem Tag. Vor allem die Männer dufteten am Abend besonders gut. Am Abend war dann Europeade by night angesagt. Zu Beginn Stimmung pur bis uns leider das nahende Gewitter erreichte. Schnell mussten alle Instrumente verpackt werden. Schade eigentlich. Aber wir wären nicht der Folklorekreis Gütersloh, wenn wir nicht Abhilfe schaffen könnten. Unsere flämischen Freunde, die wir schon seit Jahren kennen, hatten sich spontan bereit erklärt mit uns zusammen in unser Quartier zu kommen. Der Abend war gerettet. Unter dem Schulhofdach war die Stimmung kaum zu überbieten. Bis tief in die Nacht wurde getanzt und gesungen.

IMG_20160723_144921Der Tag Nummer vier fing leider sehr verregnet an. Der Himmel war zu und kein bisschen Sonne in Sicht. An diesem Morgen hatte der Bürgermeister zum Empfang geladen, eine zweiköpfige Delegation von jeder Gruppe. Eine Flasche belgisches Bier sowie ein Bild von Namur gab es als Begrüßung.

Der absolute Höhepunkt bei dieser Europeade war natürlich, wie jedes Jahr, die Folklore Parade. Alle teilnehmenden Gruppen zeigten in ihren bunten Trachten woher sie kamen. Einziger Wehrmutstropfen war das Wetter. Natürlich fing es pünktlich zum Start an zu regnen. Aber Folkloristen kennen kein Pardon. Tanzend, singend und musizierend zogen sie durch die Stadt und begeisterten das am Rand stehende Publikum.
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Viva la Allemagne war vielerorts zu hören. Am Ende des Zuges angekommen waren die Gütersloher Teilnehmer fröhlich aber auch erschöpft. Einige von ihnen schauten sich den Rest des Zuges an.

 


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Andere stärkten sich in einem Café. Wieder andere gingen zurück in ihr Quartier um sich auszuruhen.

Namur 19Am späten Abend ging, wer wollte, zum Europeade Ball. Verschiedene Musikgruppen heizten die Stimmung an. Nationenübergreifend tanzte jeder mit jedem. Bis spät in die Nacht „tobte der Bär."

Am letzten Tag der Europeade angekommen wurde der Vormittag zum Kofferpacken und kurzer Probe für die Abschlussfeier genutzt. Erwartungsgemäß war die Abschlussveranstaltung genauso faszinierend wie die Eröffnung.

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Mit einem Potpourri beteiligten sich die Tänzerinnen und Tänzer am abwechslungsreichen Programm. Am Abschluss bedankten sich die Organisatoren bei den Bürgern der Stadt Namur. Traditionsgemäß wurde die Europeadeflagge wieder eingeholt und an die Vertreter der Stadt Turku in Finnland übergeben. Denn dort findet die 54. Europeade im nächsten Jahr statt. Europas größtes Folklore Festival.

Mit viel Freude haben sich die Mitglieder vom Folklorekreis Gütersloh am Samstag, den 18. Juni auf den Weg nach Hannover gemacht. Eingeladen wurde sie von der Deutsch-Norwegischen Freundschaftsgesellschaft e.V. Seit zwei Jahren sind die beiden Gruppen befreundet.Hannover 1  Hannover 2Nach einem herzlichen Empfang und einer Begrüßung durch den Tanzleiter Rainer Kloth und dem Regionalgruppenleiter Bernd Fitze-Frank konnten sich alle erst einmal stärken. Auf dem Programm stand ein Besuch der Landeshauptstadt von Niedersachsen, Hannover. Mit der Straßenbahn war es ein Leichtes in die Innenstadt zu gelangen.Hannover 3 Hannover 4Vor dem und in dem neuen Rathaus konnten sich alle über die Geschichte von Hannover informieren.Hannover 5 Höhepunkt war sicherlich die Turmbesteigung. Mit dem, in Deutschland einzigartigen schrägen Aufzug ging es bis nach oben. Die letzten Stufen führten bis oben in die Kuppel, von der man einen perfekten Überblick über die Stadt hatte.Hannover 6

 

 

 

 

Bei einem Spaziergang um den Maschsee wurden wieder viele Gegebenheiten und Geschichten unter den Teilnehmern ausgetauscht. Mit einem Eis am See wurde der Nachmittag ein Highlight  in der Sonne.

Hannover 8 Hannover 9Wieder zurück mit der Straßenbahn zum Vereinsraum wurde der Grill angeschmissen. Grillmeister Kloth war ein wahrer Meister beim Grillen. Hannover 11

Mit vollem Bauch und sattem Gefühl wurde es an der Zeit sich zu bedanken. Natürlich hatte der Folklorekreis ein Dankeschön mitgebracht.

Hannover 13 Hannover 12Einige Leckereien aus der Region für die nächste Gruppenstunde. Andrea Schiller erzählte wie sie die Tanzleiter vor zwei Jahren auf der Touristikmesse in Essen angesprochen hatte und sich daraus eine Freundschaft beider Gruppen entwickelt hat.

Hannover 15  Hannover 14 Mit Musik und Tanz klang der Abend aus. Sicher ist bereits das nächste Wiedersehen. Im September begeht die Deutsch-Norwegische Freundschaftsgesellschaft ihr 25jähriges Jubiläum. Zu diesem Termin ist auch der Folklorekreis Gütersloh herzlich eingeladen. Wir freuen uns schon jetzt darauf.

Es braucht nur einen entsprechenden Anlass und schon sprudeln die Ideen. Peter Rohde, als Gründer und Tanzleiter des Folklorekreises hat zum runden Geburtstag eingeladen. Also muss ein passendes Geschenk her. Viele verschiedene Ideen werden vorgeschlagen. Der Folklorekreis in Kork ist das Ergebnis. Also trifft man sich zum Basteln. Jeder ist bei der Sache.Das dauert dann schon ein bisschen.Die Musikgruppe vorher. Als erstes müssen die Korken ausgesucht werden. Die Sektkorken für die Frauen, die Weinkorken für die Herren. Die Musikgruppe haben wir schon mal. Es wird fleißig genäht. Welche Farbe haben die Köpfe?Volker schwingt den Hammer.Dann wird genäht und gepinselt, gehämmert und geklebt. Katrin in Kork ist die Erste.Katrin in Kork ist bald fertig.Jeder ist krativ. Wird das ein Mann oder eine Frau?

Ein Tänzer nach dem anderen – eine Tänzerin nach der anderen werden fertig. Auch die grüne Wiese nimmt Formen an. Selbst ist die Frau.Auch die Herren der Schöpfung schwingen den Pinsel.

Damit es eine bunte Wiese wird, verschönern noch ein paar Blumen das Ganze. Die Musiker spielen zum Tanz auf und die Tänzer tanzen im Kreis.Die Musikgruppe hinterher.Der Folklorekreis in Kork Das Resultat kann sich sehen lassen. Peter wird sich sicherlich darüber freuen.

Gemütlicher Ausklang eines arbeitsreichen Nachmittags. Wir haben es geschafft.Zum Abschluss geht´s dann zum gemütlichen Teil über. Etwas Gegrilltes und die entsprechenden Getränke lassen den Bastel-Tag ausklingen.

 

Fantasie@the Burg, unter diesem Motto stand das 6. Kulturprojekt des Landesverbandes der djo-deutsche Jugend in Europa auf der Wewelsburg. Vom 5. bis 8. Mai erfreuten sich  rund 170 Teilnehmerinnen und  Teilnehmer an dem abwechslungsreichen Programm.  Mit dabei auch der Folklorekreis Gütersloh. Märchen, Sagen und Zaubereien aus aller Welt hatte viele inspiriert, die sich einiges hatten einfallen lassen.  Höhepunkte waren die abwechslungsreichen Workshops, die gemeinsam gestalteten Abende und ein Stationslauf zu diesem Thema.

Am Donnerstagnachmittag begrüßte Herbert Schnalle, Projektleiter der Veranstaltung alle und eröffnete somit die 4 märchenhaften Tage.Projektleiter Herbert Schnalle

 

 

 

 

Das vielfältige Programm zeigte sich in den insgesamt neun Workshops.  So gaben es ein Schattentheater und ein Theaterworkshop. Wer musikalisch etwas drauf hatte konnte sich beim Musikworkshop begeistern. Zum märchenhaften Singen lud der Folklorekreis Eurode ein.  Etwas entspannter ging es im Workshop Märchenreise mit Harfenmusik zu. Eine professionelle Märchenerzählerin erzählte ein Märchen aus dem Kaukasus. Im schloßeigenen Kräutergarten konnten sich Kräuterbegeisterte in einem Workshop informieren.  Es wurde allerdings auch reichlich gebastelt. So wurden Sockenpuppen und leckere Knusperhäuschen kreiert und begeistert von den vor allem jungen Teilnehmern aufgenommen.  Der Folklorekreis Gütersloh beteiligte sich mit einem Krimispiel am gesamten Angebot. Eigens, König Drosselbart hatte die Aufgabe mit anderen Märchenfiguren den Mord an Schneewittchen aufzuklären. Die entgegen dem Märchen, dieses Mal nicht wieder aufgewacht war.

König Drosselbart

König Drosselbart

Rotkäppchen und Rumpelstilzchen im Märchenspiel

Rumpelstilzchen und Rotkäppchen

 

 

 

 

 

Hänsel und Gretel im Krimispiel

Hänsel und Gretel

Wer hat Schneewittchen getötet?

Wer hat Schneewittchen getötet?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Freitagnachmittag konnten sich dann alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen einer Führung durch die Museumsräume der Burg über die Geschichte der Wewelsburg und des Paderborner Landes informieren. Aussteuer für die Braut. Im Inneren der Burg.

 

 

 

 

 

 

Der Samstag begann mit einem Stationslauf zum Thema Märchen und Sagen, den die Danzdeel Salzkotten vorbetreitet hatten. Die teils vom Vorabend noch etwas müden Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten auf dem Burggelände verschiedene Aufgaben bewältigen. Schnell war der Ehrgeiz geweckt und der Spaß, den alle hatten, ließ die Müdigkeit vergessen. Wir bringen es auf den Punkt. Luftballontransport zu zweit.

Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. So machten sich einige vom Folklorekreis Gütersloh auf den Weg nach Büren. Bei dem herrlichen Wetter lag es nahe sich in der Eisdiele ein Es zu gönnen. Aber auch vor dem Bürener Schloss war Zeit zum Relaxen. Vor dem Schloss in Büren. Eisessen in Büren.

 Zeit für eine Pause.

Am Abschlussabend zeigten dann alle Gruppen nochmal, entweder etwas aus ihrem Workshop oder dass, was sie speziell für diesen Abend vorbereitet hatten. So spielte der Folklorekreis Gütersloh eine kurze Frequenz aus dem Krimispiel, bei dem am Ende der Täter/in (wer wird hier nicht verraten) vom Hofeigenen Kammerjäger abgeführt  und ins tiefste Verlies gebracht wurde.

Abschlußspiel

Am Sonntagmorgen nach dem Frühstück traten dann alle wieder den Heimweg an. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 6. Kulturprojektes waren der Meinung.

Es war eine gelungene Veranstaltung.

Die Mitglieder des Folklorekreis Gütersloh hatten auf Grund der Nähe zur Wewelsburg einen verhältnismäßig kurzen Rückweg.